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Wo findet man Edelmetallschrott?

Oct 30,2025Reporter: DONGSHENG

Die Suche nach Edelmetallschrott ist für das Ressourcenrecycling von zentraler Bedeutung. Edelmetallschrott bezeichnet Haushalts- oder Industrieabfälle, die Gold, Silber, Platin, Palladium, Rhodium und ähnliche Elemente enthalten. Obwohl diese Materialien ihren ursprünglichen Lebenszyklus abgeschlossen haben, besitzen sie weiterhin einen erheblichen wirtschaftlichen Wert und ein hohes Wiederverwendungspotenzial. Durch spezielle Schmelzverfahren und moderne Anlagen lässt sich eine effiziente Reinigung zur Edelmetallgewinnung erreichen. Weltweit sind die Käufer von Edelmetallschrott  weiterhin sehr aktiv. Im Oktober 2025 überschritten die Gold-Futures an der COMEX kurzzeitig die Marke von 4.000 US-Dollar pro Unze, während die Silberpreise im Spotmarkt ihren höchsten Stand seit fast 13 Jahren erreichten. Dieser Preisanstieg bietet starke wirtschaftliche Anreize für das Recycling von Edelmetallschrott .


Welche Edelmetallabfälle fallen in der Chloralkaliindustrie an?


In der Chloralkali-Industrie konzentrieren sich Edelmetallabfälle hauptsächlich in Elektrolysezellen und Elektrodenkomponenten. Der Chloralkali-Produktionsprozess nutzt edelmetallbeschichtete Elektroden, insbesondere Titananoden, die mit Mischungen aus Platin, Iridium, Ruthenium und anderen Edelmetallen beschichtet sind. Diese Titanelektroden müssen nach längerem Gebrauch aufgrund von Beschichtungsverschleiß oder Substratkorrosion ausgetauscht werden, wodurch eine wertvolle Quelle für Edelmetallabfälle entsteht. Aus der praktischen Erfahrung von DONGSHENG Precious Metals Recycling geht hervor, dass bei der Wartung und Modernisierung von Elektrolyseuren in Chloralkali-Anlagen erhebliche Mengen an edelmetallhaltigen, verbrauchten Nickelnetzelektroden anfallen . Diese Abfälle weisen typischerweise hohe Edelmetallkonzentrationen auf, insbesondere in Produktionslinien, die die DSA-Anodentechnologie (dimensionell stabile Anode) nutzen. Laut internationalen Marktdaten von 2025 bleibt der Schlusskurs von Palladium in London trotz Schwankungen der Platingruppenmetallpreise hoch, was das Recycling dieser Industrieabfälle wirtschaftlich bedeutsam macht. Zahlreiche Titanrecyclingunternehmen unterhalten langfristige Partnerschaften mit Chloralkali-Anlagen, um die verbrauchten Elektroden regelmäßig zurückzugewinnen. Durch Raffinationsprozesse werden reine Metalle gewonnen und an Hersteller neuer Elektroden geliefert, wodurch ein geschlossener Rohstoffkreislauf entsteht. Unternehmen im Bereich des Titanrecyclings konzentrieren sich stark auf die Chloralkali-Industrie.


Welche Edelmetallabfälle gibt es in der Luft- und Raumfahrt?


Die Luft- und Raumfahrtindustrie bietet zahlreiche ergiebige Quellen für Edelmetallschrott. Triebwerkskomponenten, Platinmetallbeschichtungen auf Turbinenschaufeln und Thermoelemente stellen bedeutende Edelmetallschrottquellen dar, insbesondere Hochtemperaturlegierungsteile mit Platin, Rhodium und Ruthenium. Bei Triebwerksüberholungen tauschen Wartungsbetriebe der Luft- und Raumfahrtindustrie Katalysatoren , Zündanlagen und elektronische Sensoren aus, die Edelmetalle wie Platin und Palladium enthalten . Die praktische Recyclingerfahrung zeigt, dass Steckverbinder, Relais und Schalter in Avionik-Leiterplatten vergoldet sind. Obwohl einzelne Komponenten nur geringe Mengen enthalten, ergibt die Massensammlung einen erheblichen Wert. Angetrieben durch einen jährlichen Anstieg der Silberpreise um 27,94 % gemäß den internationalen Markttrends bis 2025 hat sich die Rentabilität des Recyclings silberhaltiger Elektronikkomponenten (z. B. Leiterplatten ) weiter erhöht. Professionelle Recyclingunternehmen arbeiten in der Regel mit Wartungsbetrieben der Luft- und Raumfahrtindustrie zusammen, um spezielle Sammelsysteme für Schrottkomponenten einzurichten und so die fachgerechte Verarbeitung und Rückgewinnung dieser wertvollen Materialien zu gewährleisten.


Wo werden Edelmetallabfälle in Abwasseraufbereitungsanlagen gefunden?


In der Abwasserbehandlung befinden sich die Hauptquellen für Edelmetallabfälle in Überwachungsinstrumenten, elektrischen Steuerungen und katalytischen Anlagen. Online-Wasserqualitätsüberwachungssysteme in Anlagen enthalten Goldleiterplatten und Silberkontakte, die nach ihrer Stilllegung zu bedeutenden Edelmetallabfällen werden. Erfahrungsgemäß finden sich erhebliche Mengen an Silberkontakten und Goldstiften in Pumpensteuerungen, automatisierten Ventilen und SPS-Schaltschränken – insbesondere in großen, integrierten Abwasserbehandlungsanlagen. Moderne Abwasserbehandlungsverfahren nutzen Edelmetallkatalysatoren mit Platin und Palladium, um Oxidationsreaktionen zu beschleunigen. Der regelmäßige Austausch dieser Katalysatoren erzeugt edelmetallreiche Abfälle. Nickellegierungsabfälle und Nickelkathoden sind in Abwasserbehandlungsanlagen weit verbreitet, wodurch das Nickelrecycling eine ebenso wichtige Rolle spielt. Die aus Abwasserbehandlungsanlagen gewonnenen Edelmetallabfälle weisen typischerweise stabile Gehalte und vorhersehbare Ausbeuten auf, was die Planung von Rückgewinnungsprozessen und die Bewertung der Wirtschaftlichkeit erleichtert. Der Aufbau langfristiger Partnerschaften mit Abwasserbehandlungsanlagen gewährleistet die professionelle Verarbeitung und optimale Nutzung dieser Edelmetallabfälle.


Wo findet man Edelmetallschrott im Schiffsmaschinenbau?


Der Schiffsmaschinenbau bietet einzigartige Quellen für die Gewinnung von Edelmetallabfällen. Die Beschichtungen von Wärmetauschern aus Titanlegierungen in Entsalzungsanlagen enthalten Platingruppenmetalle, die Korrosion durch Meerwasser verhindern und gleichzeitig einen Wert für die Wiederverwertung schaffen. Steuerungssysteme auf Offshore-Plattformen, elektronische Bauteile in Unterwasseranlagen und Leiterplatten in Navigationsinstrumenten enthalten Gold- und Palladiumkomponenten. Diese Bauteile müssen in der rauen Meeresumgebung regelmäßig ausgetauscht werden und bilden so einen stetigen Strom an Edelmetallabfällen. Praktische Recyclingerfahrungen zeigen, dass Lagerbuchsen in Schiffsantriebssystemen und Steckverbinder in Navigationsgeräten erhebliche Mengen an Edelmetallen, insbesondere Goldkontakte und Platinkomponenten, enthalten. Angesichts des typischerweise großen Umfangs von Schiffsmaschinenbauprojekten und des relativ hohen Edelmetallgehalts ihrer Anlagen überwachen spezialisierte Recyclingunternehmen die Austauschzyklen der Anlagen in großen Schiffsmaschinenprojekten genau, um diese wertvollen Abfälle zeitnah zu verwerten. Die Einrichtung von Beratungsmechanismen vor der Stilllegung mit Schiffsmaschinenbauunternehmen kann die Effizienz der Rückgewinnung und die Ressourcennutzung von Edelmetallabfällen deutlich verbessern.


Edelmetallschrott aus Pharmafabriken und dem medizinischen Bereich


Die Pharma- und Medizinbranche bieten vielfältige Quellen für Edelmetallabfälle. Katalytische Reaktoren in der pharmazeutischen Produktion nutzen Platin- und Palladiumkatalysatoren zur Beschleunigung chemischer Syntheseprozesse. Nach der Deaktivierung dieser Katalysatoren entstehen wertvolle Edelmetallabfälle. Medizinische Bildgebungsgeräte, darunter Röntgengeräte und CT-Scanner, enthalten Gold und Silber in elektronischen Bauteilen und Steckverbindern – insbesondere in Hochleistungsplatinen und Präzisionssensoren. Praktische Recyclingerfahrungen zeigen, dass Legierungsabfälle aus Zahnarztpraxen Edelmetalle wie Gold, Silber und Palladium enthalten, insbesondere aus der Herstellung und dem Austausch von Kronen und Brücken. Auch diagnostische Laborgeräte, Blutanalysegeräte und Laborgefäße enthalten Edelmetallkomponenten. Bei der Erneuerung oder Modernisierung dieser Geräte fallen erhebliche Mengen an Edelmetallabfällen an. Laut dem Internationalen Marktbericht 2025 entwickeln spezialisierte Recyclingunternehmen gemeinsam mit Gesundheitseinrichtungen konforme Verfahren zur Abfallverwertung. Dies gewährleistet die sichere Handhabung und die Wertstoffumwandlung dieser Materialien unter Einhaltung der strengen Hygiene- und Umweltstandards der Gesundheitsbranche.


Welche Edelmetallabfälle fallen bei der Meerwasserelektrolyse an?


Im Bereich der grünen Energien eröffnen Meerwasserelektrolyseanlagen neue Möglichkeiten zur Gewinnung von Edelmetallabfällen. Mit Edelmetallen beschichtete Titanelektroden und Nickelnetzelektroden in Elektrolysezellen sind primäre Abfallquellen, insbesondere in Zellen mit Protonenaustauschmembrantechnologie (PEM), die Edelmetallkatalysatoren wie Platin, Iridium und Ruthenium enthalten. Großflächige Elektrodenanordnungen in Meerwasserelektrolyseanlagen erzeugen bei regelmäßigen Austauschvorgängen große Mengen an Edelmetallabfällen, typischerweise mit höheren Edelmetallkonzentrationen als andere industrielle Quellen. Pumpendichtungen, Ventilauskleidungen und elektrische Steckverbinder im Elektrolysesystem enthalten ebenfalls Gold- und Platinkomponenten und erzeugen bei Wartungs- und Modernisierungsarbeiten zusätzliche Edelmetallabfallströme. Laut Prognosen von DONGSHENG Precious Metals Recycling wird die Produktion von Edelmetallabfällen aus Meerwasserelektrolyseanlagen deutlich steigen und eine nachhaltige Ressourcenbasis für Recyclingunternehmen schaffen. Partnerschaften mit Elektrolyseanlagen im Bereich des Lebenszyklusmanagements gewährleisten eine maximale Rückgewinnung und einen optimalen Ressourcenkreislauf dieser Abfälle direkt an der Quelle.


Die Suche nach Edelmetallschrott erfordert die Beteiligung mehrerer Fachbereiche. Der Schlüssel liegt in der Etablierung systematischer Prozesse zur Identifizierung, Sammlung und Verarbeitung des Schrotts. Professionelle Edelmetallschrotthändler können dank ihres fundierten Wissens über die Zusammensetzung von Anlagen und deren Wartungszyklen in verschiedenen Branchen Edelmetallschrottquellen präzise lokalisieren und so ein effizientes Recycling ermöglichen.


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