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Die Rolle von Rhodium, Ruthenium auf Kohlenstoffkatalysator, Palladium und Platinkatalysator
1. Palladiumkatalysator: Palladiumkatalysatoren sind ein wichtiges Werkzeug für den Aufbau des Kohlenstoffgerüsts von Arzneimittelmolekülen. Der Pd@MOF-APBA-Katalysator zeigt eine sehr hohe Effizienz in Heck-Reaktionen mit einer durchschnittlichen Umsatzzahl (TON) von über 95.000 und einem Metallrückstand von nur 4,8 ppm. Er kann ohne Aktivitätsverlust mehrfach wiederverwendet werden!
2. Platinkatalysator: Platinkatalysatoren werden in Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen (PEMFCs) eingesetzt. Ein Platinkatalysator auf mikroporösem Ruß, der bei 1200 °C behandelt wurde (Pt/BP 2000–1200), erreichte in Brennstoffzellen einen Grenzdiffusionsstrom von 3,581 mA/cm² und verbesserte so die Energieeffizienz deutlich.
3. Rhodiumkatalysator: Rhodiumkatalysatoren werden in pharmazeutischen Fabriken seltener eingesetzt. Sie eignen sich gut zur Aktivierung von Kohlenstoff-Wasserstoff-Bindungen. Mit Rhodiumkatalysatoren können pharmazeutische Fabriken wichtige Kupplungsreaktionen durchführen.
4. Ruthenium-auf-Kohlenstoff-Katalysator: Ruthenium-Katalysatoren eignen sich hervorragend zur Synthese von Arzneimittelzwischenprodukten. Ein stickstoffmodifizierter, geordneter, mesoporöser, kohlenstoffgestützter Ruthenium-Katalysator (3 Gew.-% Ru-N/OMC) hydrierte selektiv Citral zu Nerol und Geraniol mit einer Selektivität von >80,1 % und zeigte nach fünf Zyklen keinen Aktivitätsverlust.
1. Palladiumkatalysator: Schritte, bei denen Palladiumkatalysatoren verwendet werden, sind an fast allen Arzneimittelmolekülsynthesen beteiligt. Bei der Herstellung von 3 kg eines Arzneimittelmoleküls können die Kosten des Palladiumkatalysators bis zu 40 % betragen.
2. Platinkatalysator: Platin auf stickstoffdotierten Kohlenstoffnanoröhren (Pt/8-NCNT) benötigte unter alkalischen Bedingungen nur 17 mV Überspannung, um eine Stromdichte von 10 mA/cm² zu erreichen, mit einer Stabilität von 100 Stunden. Er eignet sich für medizinische Wasserstoffproduktionsanlagen.
3. Rhodiumkatalysator: Rhodiumkatalysatoren können CC-Bindungen in katalytischen dehydrierenden Kreuzkupplungsreaktionen bilden. Diese wichtigen Kupplungsreaktionen sind für die Medizin ein praktischer Weg, um hochwertige organische Gerüste zu erhalten.
4. Ruthenium-auf-Kohlenstoff-Katalysator: Rutheniumkomplexe (wie Rutheniumcarbonylkomplexe) töten Tumorzellen durch die Erzeugung von Singulett-Sauerstoff in der photodynamischen Therapie.
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