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Welche Edelmetalle sind in Katalysatoren enthalten?

Oct 24,2025Reporter: DONGSHENG

Der Gehalt an Edelmetallen in Katalysatoren ist ein entscheidender Faktor, der sich direkt auf ihre Leistung und Kosten auswirkt. Maßgeblichen internationalen Daten zufolge bestehen Katalysatoren hauptsächlich aus drei Metallen der Platingruppe: Platin , Palladium und Rhodium . Diese Metalle dienen als aktive Katalysatoren und werden in dünnen Schichten auf dem Metall- oder Keramiksubstrat des Katalysators abgelagert. Durch Oxidations- und Reduktionsreaktionen wandeln sie Motorabgase – Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxid und Stickoxide – in ungiftige Substanzen wie Kohlendioxid, Wasser und Stickstoff um. Bis 2025 wird der Bedarf der Automobilindustrie an Platin voraussichtlich 3,25 Millionen Unzen erreichen – ein Achtjahreshoch – was die zentrale Rolle dieser Metalle bei der Abgasreinigung von Fahrzeugen unterstreicht. Platin, Palladium und Rhodium sind in Katalysatoren aufgrund ihrer außergewöhnlichen katalytischen Aktivität, Hochtemperaturstabilität und Resistenz gegen Vergiftung unersetzlich. Sie widerstehen der extremen Hitze von Motorabgassystemen und beschleunigen gleichzeitig effizient chemische Reaktionen.


Der Gehalt und das Verhältnis der Edelmetalle in Katalysatoren werden je nach Fahrzeugmodell, Emissionsnormen und regionalen Vorschriften genau kalibriert. Diese Metalle werden auf den Weltmärkten mit erheblichen Preisschwankungen gehandelt; so liegt beispielsweise der Spotpreis für Palladium im Jahr 2025 bei etwa 1.470 US-Dollar pro Unze, während Platin um die 1.250 US-Dollar pro Unze pendelt. Die in Katalysatoren verwendeten Edelmetalle bestimmen nicht nur die Abgasreinigungseffizienz, sondern wirken sich auch direkt auf die Fahrzeugherstellungskosten und den Recyclingwert gebrauchter Katalysatoren aus. Der Recyclingmarkt gewinnt Ressourcen wie Platin, Palladium und Rhodium durch Zerkleinern, Analysieren und Raffinieren ausrangierter Einheiten und bildet so eine Kreislaufwirtschaft. Der globale Markt für das Recycling von Autokatalysatoren wird bis 2025 voraussichtlich 5,86 Milliarden Yuan erreichen.


Welche Fahrzeugmodelle enthalten die meisten Edelmetalle in Katalysatoren?


Premium-Automarken verwenden in ihren Katalysatoren typischerweise höhere Mengen Edelmetalle, um strenge Leistungs- und Umweltstandards zu erfüllen. Laut den Preislisten des internationalen Recyclingmarkts aus dem Jahr 2025 erzielen Marken wie BMW, Volvo und Audi Spitzenpreise für das Recycling gebrauchter Katalysatoren, was auf einen höheren Edelmetallgehalt hindeutet. Beispielsweise erzielen BMW-Katalysatoren einen Recyclingwert von bis zu 322 US-Dollar, Volvo-Katalysatoren 280 US-Dollar und Audi-Katalysatoren 196 US-Dollar. Diese Fahrzeuge sind häufig mit großvolumigen oder leistungsstarken Motoren ausgestattet, die eine höhere katalytische Effizienz erfordern, was zu höheren Mengen an Platin, Palladium und Rhodium führt. Die Edelmetalle und ihre Verhältnisse in diesen Katalysatoren begünstigen tendenziell Rhodium und Platin, da sie Schadstoffe wie Stickoxide wirksamer beseitigen.


Luxusfahrzeuge wie Lamborghini und Infiniti verfügen ebenfalls über hochwertige Katalysatoren. Die Recyclingpreise erreichen 122 bzw. 217 US-Dollar, was auf die hohen Investitionen in Edelmetalle zurückzuführen ist. Die Katalysatoren sind komplex konstruiert und verwenden typischerweise Metallträger oder großflächige Beschichtungen, um die Edelmetallnutzung und Lebensdauer zu maximieren. Der hohe Edelmetallanteil in Katalysatoren verbessert nicht nur die Emissionswerte, sondern macht gebrauchte Teile auf dem Recyclingmarkt auch sehr begehrt. Käufer analysieren den Platin-, Palladium- und Rhodiumgehalt, um diese Komponenten zu Preisen zu verkaufen, die denen von Neumetallen nahekommen.


Welche Fahrzeugmodelle haben Katalysatoren mit den wenigsten Edelmetallen?


Sparsame Fahrzeuge und Fahrzeuge mit kleinem Hubraum verfügen aus Kostengründen typischerweise über Katalysatoren mit geringerem Edelmetallgehalt . Basierend auf Recyclingdaten aus dem Jahr 2025 erzielen gebrauchte Katalysatoren von Marken wie General Motors, Chevrolet, Suzuki und MINI die niedrigsten Rückgewinnungspreise. Beispielsweise erzielen MINI-Modelle nur 12–13 US-Dollar, Chevrolet 27–41 US-Dollar und Suzuki 25–46 US-Dollar. Diese Modelle zielen in erster Linie auf den Massenmarkt ab und zeichnen sich durch kleinere Hubräume und relativ geringe Emissionskontrollanforderungen aus, sodass weniger Platin, Palladium und Rhodium benötigt werden. In diesen Fällen können Katalysatoren kostengünstigeres Palladium oder Platin mit geringerer Belastung verwenden, um Leistung und Kosten in Einklang zu bringen.


Günstigere Katalysatoren weisen oft standardisierte Designs mit dünneren oder spärlicheren Edelmetallbeschichtungen auf, was zu einer etwas geringeren katalytischen Effizienz und Haltbarkeit führt. Beispielsweise erzielen Modelle von Fiat, Peugeot und Opel Recyclingpreise zwischen 12 und 71 US-Dollar, was ihren geringen Edelmetallgehalt unterstreicht. Obwohl diese Katalysatoren beim Recycling einen geringeren Raffinationswert haben, zirkulieren sie dennoch auf dem globalen Rückgewinnungsmarkt zur Gewinnung von Edelmetallresten. Die spezifischen vorhandenen Edelmetalle und ihre Mengen beeinflussen die Preise auf dem Sekundärmarkt direkt. Preisgünstige Einheiten, die typischerweise aus Kleinwagen oder älteren Modellen stammen, erzielen Edelmetallrückgewinnungsraten von unter 30 %.


Europa und Nordamerika weisen die höchsten Edelmetallkonzentrationen in Katalysatoren auf


In Europa und Nordamerika, insbesondere in Nordamerika und Europa, gelten strenge Emissionsvorschriften für Kraftfahrzeuge, was zu den weltweit höchsten Edelmetallkonzentrationen in den Katalysatoren dieser Regionen führt. Branchenberichte deuten darauf hin, dass diese Regionen Kernmärkte für das Recycling von Katalysatoren sind, da die Automobilhersteller in großem Umfang hochbelastete Platin-, Palladium- und Rhodiumkatalysatoren verwenden, um die Normen Euro 6 und Nordamerika Tier 3 zu erfüllen. So haben beispielsweise die Risiken von US-Sanktionen gegen russisches Platin die Palladiumpreise in die Höhe getrieben und die Automobilhersteller dazu veranlasst, ihre Edelmetallzusammensetzung zu optimieren. Bis 2025 wird ein Palladiumpreis zwischen 751 und 1.600 US-Dollar pro Unze prognostiziert. Auf dem europäischen und amerikanischen Markt dominieren Platin und Rhodium die Edelmetalle für Katalysatoren aufgrund ihrer längeren Lebensdauer und besseren Umwandlungseffizienz in Hochleistungsfahrzeugen.


Die Edelmetallrecyclingdaten von DONGSHEGN bestätigen, dass Katalysatoren europäischer und amerikanischer Marken wie BMW, Volvo und Mercedes-Benz Recyclingwerte von 163 bis 322 US-Dollar erzielen und damit deutlich höher sind als die asiatischer Modelle. Hersteller in diesen Regionen setzen aktiv Technologien zur Regeneration und Reparatur außerhalb der Einheit ein, um deaktivierte Edelmetallkatalysatoren zurückzugewinnen und wiederzuverwenden und halten sich dabei an Standards wie T/CIESC 89-2025. Darüber hinaus hat das Streben europäischer und amerikanischer Verbraucher nach strengeren Emissionsstandards zu einer stetig höheren Edelmetallbeladung der Katalysatoren geführt. So dominieren beispielsweise der deutsche und der britische Markt die Recyclingkette und erzielen Edelmetallrückgewinnungsraten, die über dem weltweiten Durchschnitt liegen.


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