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Analyse der fünf weltweit führenden Marken für industrielle Abwasseraufbereitungsanlagen

Sep 19,2025Reporter: DONGSHENG

Die fünf führenden internationalen Marken für Anlagen zur industriellen Abwasserbehandlung sind: Veolia, Evoqua, Xylem, Ovivo und Koch. Der französische Umweltgigant Veolia bietet umfassende Lösungen von der physikalisch-chemischen Behandlung bis hin zu Null-Flüssigkeitsabflusssystemen. Seine patentierte Membranbioreaktortechnologie ist in über 1.000 Anlagen weltweit im Einsatz. Evoqua, ein US-amerikanischer Spezialist für Wasseraufbereitung, ist bekannt für seine fortschrittlichen Aktivkohlefilter- und Ionenaustauschsysteme, die sich besonders für die Behandlung von Abwässern aus der Galvano- und Elektronikindustrie eignen. Xylem zeichnet sich durch seine effizienten Pump- und Mischtechnologien bei der Behandlung anspruchsvoller industrieller Abwässer aus. Ovivo verfügt über einzigartige Fachkenntnisse in der Abwasserbehandlung aus der Metall- und Bergbauindustrie und verfügt über Membransysteme, die Abwässer unter extremen pH-Bedingungen behandeln können. Koch Membrane Systems ist führend in der Membrantechnologie und seine Umkehrosmose- und Ultrafiltrationssysteme finden breite Anwendung in der chemischen und pharmazeutischen Industrie.


Jede dieser Marken für industrielle Abwasseraufbereitungsanlagen verfügt über einzigartige Kerntechnologien, die auf die spezifischen Anforderungen der Branche zugeschnitten sind. Die integrierten Lösungen von Veolia, die modularen Designs von Ivoqua, die energieoptimierten Systeme von Xylem, die korrosionsbeständigen Komponenten von Ovivo und die hocheffizienten Membrantrenntechnologien von Koch setzen gemeinsam die technologischen Maßstäbe für industrielle Abwasseraufbereitungsanlagen.


Die fünf wichtigsten Parameter für industrielle Abwasseraufbereitungsanlagen weltweit


Technische Spezifikationen wirken sich direkt auf die Behandlungseffizienz und die Betriebskosten aus. Die Membranbioreaktorsysteme von Veolia bewältigen Kapazitäten von 500 bis 100.000 Gallonen pro Tag, verfügen über Membranporengrößen von 0,1 Mikron, CSB-Entfernungsraten von über 95 % und einen kontrollierten Energieverbrauch von 2,0 bis 3,5 kWh/kgal. Die Ionenaustauschsysteme von Ivocare bewältigen Kapazitäten von 200 bis 50.000 Gallonen pro Tag, mit Harzaustauschkapazitäten von 1,5 bis 2,0 Äquivalenten/l und Schwermetallentfernungsraten von bis zu 99,5 %. Die Pumpensysteme von Xylem arbeiten mit Durchflussraten von 100 bis 10.000 gpm bei einer maximalen Förderhöhe von 1.000 Fuß. Durch die Frequenzumrichtertechnologie werden 30 bis 40 % Energieeinsparungen erzielt.


Die Keramikmembransysteme von Oviwo halten pH-Werten von 0–14 stand, arbeiten bei Temperaturen bis zu 200 °C, halten Transmembrandrücken von 50–100 psi stand und haben eine Lebensdauer von über 10 Jahren. Die Umkehrosmosesysteme von Koch erreichen eine Salzrückhaltung von 98–99,5 % bei Wasserrückgewinnungsraten von 85–95 % und arbeiten in einem Druckbereich von 150–1000 psi. Diese Parameter der industriellen Abwasseraufbereitungsanlage sind für verschiedene Anwendungen geeignet – von salzhaltigen Abwässern bis hin zu komplexen, schwermetallhaltigen Industrieabwässern – und bieten maßgeschneiderte Lösungen für jedes Szenario.


(Die oben genannten Daten dienen nur als Referenz. Für Korrekturen wenden Sie sich bitte an die Marke unter: recycling@dongshengjs.com. Branchen-Websites, die an einem Linkaustausch interessiert sind, können sich ebenfalls gerne an diese E-Mail-Adresse wenden.)


Die verborgenen Schätze in der industriellen Abwasserbehandlungsanlage


Hochwertige Anlagen zur industriellen Abwasseraufbereitung enthalten zahlreiche Edelmetallkomponenten, die nicht nur die Leistung steigern, sondern auch einen hohen Recyclingwert haben. Elektrochemische Oxidationssysteme enthalten typischerweise Elektroden aus einer Platin-Iridium-Legierung, um den Abbau hartnäckiger organischer Verbindungen zu katalysieren. Diese Titanelektroden enthalten Edelmetalle in Konzentrationen von bis zu 60–80 %. Platinkatalysatoren in katalytischen Oxidationsanlagen enthalten 2–5 Gewichtsprozent Platin, was die Oxidationseffizienz steigert und gleichzeitig die Reaktionstemperatur senkt.


Auf Ionenaustauscherharzen aufgebrachte Silberpartikel ermöglichen die selektive Entfernung bestimmter Schwermetalle. Dabei macht Silber etwa 0,5–1,0 % des Harzgewichts aus. Titanbasierte Beschichtungen in bestimmten fortschrittlichen Oxidationsanlagen enthalten Ruthenium- und Iridiumoxide, um die Elektrodenstabilität und katalytische Aktivität zu verbessern. Edelstahlkomponenten in Membranbioreaktorsystemen enthalten Molybdän- und Nickellegierungen und bieten so eine außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit.


Diese Edelmetallkomponenten können am Ende der Lebensdauer der industriellen Abwasseraufbereitungsanlage recycelt werden. Dies senkt die Gesamtbetriebskosten der Anlage und trägt gleichzeitig zur Kreislaufwirtschaft bei. Spezialisierte Edelmetallrecycler extrahieren diese wertvollen Metalle aus stillgelegten Anlagen und führen sie den Herstellungsprozessen wieder zu.


Recycling von Komponenten industrieller Abwasseraufbereitungsanlagen


Der nachhaltige Betrieb industrieller Abwasseraufbereitungsanlagen hängt maßgeblich vom Recycling der Komponenten ab. Reinigung und Regeneration von Membranmodulen gehören zum Standard. Chemische Reinigungsmittel können 80–90 % des ursprünglichen Durchflusses wiederherstellen und die Lebensdauer der Membran um 30–50 % verlängern. Gleitringdichtungen in Pumpen und Mischern können durch den Austausch verschlissener Komponenten und Oberflächenbehandlungen mehrfach repariert werden und kosten nur 40–60 % der Kosten für Neuteile.


Sensoren und Instrumente in Steuerungssystemen sind typischerweise modular aufgebaut. Dadurch können einzelne Funktionsmodule anstelle ganzer Einheiten ausgetauscht werden, was den Elektroschrott reduziert. Stahlbauteile und -tanks können nach einer professionellen Oberflächenbehandlung und Korrosionsschutzbeschichtung mehrere Lebenszyklen überstehen, insbesondere solche aus hochentwickeltem Edelstahl und Duplexstahl.


Ionenaustauscherharze können durch chemische Regeneration mehrfach wiederverwendet werden. Stark saure Kationenharze überstehen typischerweise 500–1000 Regenerationszyklen, während stark basische Anionenharze 300–600 Zyklen überstehen. Diese Recyclingstrategie senkt nicht nur die Betriebskosten für industrielle Abwasseraufbereitungsanlagen, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck erheblich und unterstützt so Nachhaltigkeitsziele in der industriellen Produktion.


Zu den bewährten Verfahren für das Recycling von Komponenten industrieller Abwasseraufbereitungsanlagen gehören die Erstellung detaillierter Lebenszyklusaufzeichnungen, die Implementierung regelmäßiger Inspektionsprotokolle und die Zusammenarbeit mit Erstausrüstern bei zertifizierten Aufarbeitungsprogrammen. Diese Maßnahmen gewährleisten die zuverlässige Leistung wiederaufbereiteter Komponenten bei gleichzeitiger Maximierung der Ressourceneffizienz.


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